Gehörtes:
- Dizzy Gillespie
Digital At Montreux
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Tom Waits
Nighthawks at the Diner
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Keith Jarret
The Köln Concert
(A IF F , 9 6 kH z, 2 4 B it)
- Musica Nuda
Complici
(AIFF, 48 kHz, 24 Bit)
- Helge Lien Trio
Natsukashii
(AIFF, 192 kHz, 24 Bit)
- Roger Waters
The Pros and
Cons of Hitch Hiking
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
Dieser ^Vandler hat bei uns im Verlag für eine Menge Gesprächsstoff
gesorgt. Die Kollegen, die weniger im High-End-Thema stecken, fragten
mich warum ich ein Phono-Gerät fürs nächste Heft teste, die High-En-
der hingegen horchten auf, denn beim Thema „Phonosophie“ hat jeder
was beizutragen und auf jeden Fall eine Menge Respekt.
honosophie hat sich bisher
eher einen Namen durch Zubehör ge-
macht. Viele dachten doch schon, das
es außer Aktivator-Technik und damit
verwandte Produkte gar nichts anderes
im
Programm-Portfolio
des
Ham-
burger Unternehmens um Geschäfts-
führer Ingo Hansen gibt. Und solche
Produkte bieten natürlich auch immer
Angriffsfläche und Diskussionspoten-
zial. Fest steht, dass am Ende ein je-
der etwas sagte wie: „Da kannste von
Ingos Zeug halten, was du willst, aber
die CD-Player sind schon unglaublich
gut.“ Oder so ähnlich. Und noch was
steht fest: Es gibt wohl kaum einen so
engagierten
HiFi-Enthusiasten
wie
Ingo Hansen. Er lebt mit Leib und
Seele für Musik und deren Wiederga-
be und vermittelt dies in zahlreichen
Workshops im ganzen Bundesgebiet
Jahr für Jahr. Es gibt außerdem noch
zig Veranstaltungen, die er im Hin-
tergrund betreut und unterstützt - so
viel Herz für die Sache gibt’s nicht
oft. Und nun also ein D/A-Wandler.
Ich hätte ja gar nicht für möglich ge-
halten, dass es so etwas mal unter dem
Namen
Phonosophie
geben würde,
sind es doch gerade die Computer und
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